Verstecke und Spüranlagen


Als Versteck ist nahezu alles denkbar und erlaubt. Aus Fairness zu euren Hunden gibt es nur 3 kleine Regeln:
  • 1.) Verstecke, die für Hund und Hundenase unerreichbar sind, sind tabu. Dazu gehören u.a. Caches in Erdverstecken, die mit Erde komplett bedeckt sind, oder Hochverstecke, die kleinere Hunderassen selbst beim Aufstellen auf die Hinterpfoten nicht zu erreichen und anzuzeigen vermögen.
  • 2.) Verstecke die für den Hund in der konzentrierten Spürarbeit gefährlich werden können (z.B. unmittelbare Autobahnnähe mit ungehindertem Zugang zur Fahrbahn)
  • 3.) Spüranlagen im tiefen Unterholz, oder speziell ausgewiesene Naturschutzgebiete, welche den Wildtieren als Rückzugsgebiete dienen.

Um selber Verstecke korrekt anlegen zu dürfen ist ein Fortbildung zwingend erforderlich.